Ling-Temco-Vought A-7 Corsair II

 

  Vought A-7B, U.S. Navy, 154370, USS Midway Museum, San Diego, Kalifornien, August 2004 Vought A-7D, U.S. Air Force, 70-0973, Pima Air and Space Museum, Tucson, Arizona, Juli 2014 Vought TA-7P, Força Aérea Portuguesa, 5550, Museu do Ar, Sintra, Portugal, Oktober 2010 Vought A-7E, U.S. Navy, 159291, Patriots Point Naval & Maritime Museum, Charleston, South Carolina, April 2022 Vought A-7B, U.S. Navy, 154370, USS Midway Museum, San Diego, Kalifornien, August 2004  

 

Die A-7 Corsair II war immer ein bisschen die kleine hässliche Schwester der F-8 - nur unterschallschnell und wenig schnittig. Aber dieser Flieger konnte ganz schön was zuladen und zielsicher abliefern. Der Hersteller Ling-Temco-Vought (LTV) war aus dem Luftfahrtpionier Chance-Vought hervor gegangen, der die Industrie in den USA schon seit 1917 mit beeinflusst hat. Außer der A-7 und der F-8 gehört auch die F4U Corsair, einer der besten alliierten Flieger im zweiten Weltkrieg, in diesen Stall. LTV ist zwar mittlerweile Geschichte, aber der Luftfahrtzweig dieses mittlerweile aufgelösten Konglomerats arbeitet immer noch unter dem Namen Vought als Zulieferfirma, unter anderem für Boeing und Airbus.
Ein Export-Schlager war die A-7 nicht. Außer von den Amis wurde sie nur noch von Griechenland, Portugal und Thailand eingesetzt. Das mittlere der hier präsentierten Bilder zeigt eine TA-7P, die zweisitzige Trainingsversion der Corsair, in Diensten der portugiesischen Luftwaffe.

 

 

 

 

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