Reiselogbuch - 2009 USA k-u-q
Reiselogbuch USA kreuz und quer 2009
Reiseziel: | USA: Südwest-Texas, Chicago, Louisiana/Mississippi/Memphis | |
Reisedaten: | 16. Juli bis 2. August 2009 | |
meine persönlichen Highlights: | Big Bend Nationalpark, Besuch bei Leticia, Wiedersehen mit Mari Vera, San Antonio Missions, Field Museum Chicago | |
Logbuch für: |
16. Juli 2009
...und da ist es wieder so weit. Heute startet das neue Reiselogbuch dieses mal zur Tour „USA k-u-q 2009“. 'K-u-q'? Das steht für 'kreuz und quer'. Wie die meisten von Euch ja wissen hatte ich eigentlich ne andere Tour geplant. Losgehen sollte es schon am 5.7. mit einer gut zweiwöchigen Rundfahrt durch Texas, New Mexico und Oklahoma. Naja und dann ist leider mein Goldeselchen im Keller krank geworden und ich musste die Tour ein bisschen dem verfügbaren Budget anpassen... *lach... kommt vor. Deswegen ist es zwar alles was zerfasert, aber ich wollte auch nicht alles umplanen und eventuell nicht erstattbare Flüge verfallen lassen. Das wäre auch doof gewesen.
Ich bin jetzt in Houston nur für eine Nacht im Flughafenhotel. Morgen geht’s schon weiter mit dem Flieger nach San Antonio. Aber diesen Flug wollte ich mir heute sparen. Dann wäre ich nämlich nach dem langen Transatlantik-Flug erst um halb 11 abends, texanischer Ortszeit, in San Antonio gewesen, hätte dann noch den Mietwagen übernehmen und zum Hotel fahren müssen und darauf hatte ich echt keine Lust.
Der Tag heute war super spannend. Es ging ganz normal um 8 los, als meine Eltern mich abgeholt haben um mich nach Kölle zum Flughafen zu bringen. Der kurze Sprung nach Amsterdam war schnell vorbei und dann gab’s sogar noch ein bisschen Zeit um aus dem Terminal heraus zu spotten. Ja und dann ging’s auf die Langstrecke. Amsterdam-Houston, so hatte ich es gebucht... und musste außer den Steuern auch nix bezahlen, denn der Flug war ne Prämie des Vielfliegerprogramms von der KLM. Aber der Flug KL663 war kein normaler Flug. Wie ich schon im Januar aus den Reiseunterlagen entnommen hatte, wurde er von der schweizerischen PrivatAir mit einem Boeing Business Jet durchgeführt. Der BBJ basiert auf der 737-700, die mit Zusatztanks für Interkontinentalflüge ausgerüstet wurde. Und drinnen sind halt statt 150 Sitze in Mallorca-Bestuhlung nur 44 Sitze in Business Class Bestuhlung. Tja und auf dem Flug heute gab’s Wirtschaftskrise aus erster Hand. Grade mal 16 der 44 Sitze waren besetzt. Da könnt Ihr Euch vielleicht vorstellen, wie man betüddelt wurde von der vierköpfigen Besatzung. Jeder Wunsch wurde von den Augen abgelesen. Echt allererste Sahne. Die sprachen einen sogar mit Namen an. Essen auf weißer Tischdecke und von Porzellan, Getränke allererster Wahl (der Highland Park nach dem Essen hat mir am meisten Spaß gemacht auch wenn’s nur der zwölfjährige war). Und PLATZ!!! Ausstrecken konnte man sich, problemlos aufstehen und da der Sitz neben mir frei war musste ich auch über niemanden drüber turnen wenn ich rauswollte. Wobei bei dem Sitzabstand, den es in dem Flieger gibt, wäre turnen gar nicht nötig gewesen. Fast wäre folglich auch eine Innenaufnahme des Fliegers das Bild des Tages geworden, aber dann habe ich mich doch für die Verwendung eines Luftbildes entschieden, was ja mittlerweile schon Tradition im Reiselogbuch ist. Das Bild entstand kurz vor der Landung auf dem Houston Intercontinental Airport und zeigt ein amerikanisches Wohngebiet. Genau das Muster hatte es mir angetan und wenn sich jemand fragt warum das Bild am unteren Bildrand unscharf ist, das liegt an den Triebwerken unseres Boeing Business Jets.
Morgen geht’s wie gesagt weiter nach San Antonio und dann direkt mit dem Auto nach Fort Stockton. Da wird es mit Sicherheit auch wieder etwas zu erzählen geben.
Oh und noch die standardmäßige Begrüßungsbitte: schreibt mir ne kurze Mail, damit ich weiß, ob das Logbuch in lesbarem Zustand bei Euch angekommen ist. Danke im Voraus. So und jetzt geh ich ins Bett. Hier ist es gleich zehn, was bei Euch fünf Uhr morgens ist.
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18. Juli 2009
Was für ein Tag... nachdem es letzte Nacht in Fort Stockton heftig gewittert hat und auch heute morgen bedeckt war hatte ich schon ein bisschen Sorge um’s Wetter. Die war natürlich unbegründet. Um diese Jahreszeit wird man in Texas selten enttäuscht. Ich bin also heute morgen in Richtung Big Bend Nationalpark aufgebrochen. Immer schön Richtung Süden durch das, was man die Chihuahua Desert nennt. Wobei man sich die Wüste jetzt nicht mit Sanddünen vorstellen darf. Für ne Wüste ist es hier auch überraschend grün. Das Grün besteht alledings nicht unbedingt aus großen Laubbäume sondern eher Kakteen, Agaven, Yuccas und alles mögliche an Gestrüpps.
Ich war grade ne gute Stunde unterwegs auf dem Weg nach Big Bend, als ich schon dachte, das Bild des Tages geschossen zu haben. Ich kam an einer Weide vorbei - mit Bisons drauf. Das gab ein paar schöne Fotos, und Bisons sind ja schon was typisch amerikanisches, selbst wenn sie auf ner Farm gehalten werden. Wenig später gab’s Präriehunde, eine riesige Kolonie, aber die Jungs waren echt sehr scheu und wollten sich nicht wirklich fotografieren lassen. Aber ich war schon sehr überrascht, hier auf so eine große Kolonie zu stoßen, außerhalb eines Nationalparks. Wirklich häufig sind diese Tiere nämlich nicht mehr.
Und dann ging’s in den Park. Die Landschaft hier ist fantastisch und lässt sich natürlich in einem Bild nicht einfangen. Das 360-Grad-Erlebnis passt in keine Kamera. Fotografiert habe ich natürlich trotzdem, aber für’s Bild des Tages hat’s dann doch nicht gereicht.
Zuerst habe ich mich im Panther Junction Visitor Center mit einem Handbuch für Autotouren im Park und mit einer Checkliste für die Vögel des Parks versehen. Danach ging’s runter zum Rio Grande, wo ich ein bisschen spazieren gegangen bin. Hiking würde ich die paar hundert Meter am Fluss entlang nicht nennen wollen, wobei - es war schon brutal heiß.
Der Big Bend Nationalpark liegt genau in dem großen Bogen den der Rio Grande beschreibt (für den Fall, dass Ihr mal auf ner Karte kuckt), und hat daher auch seinen Namen. Der Rio Grande bildet hier die Grenze zwischen den USA und Mexiko und so „grande“ ist er eigentlich nicht. Man kann problemlos Steine nach Mexiko werfen. Aber wenn man im Hinterkopf hat, dass es rundrum nur wilde Wüste gibt, dann muss er den ersten Europäern, die vor ein paar hundert Jahren hier her kamen, schon groß vorgekommen sein.
Auf seinem Weg schneidet der Rio Grande mehrere Canyons in die Gebirgszüge der Chihuahua Desert, unter anderem den Boquillas Canyon. Hier geht man am Fluss entlang über Sandbänke und Geröllhalden, auf der anderen Seite liegt Mexico und die Canyonwände ragen hunderte von Metern hoch in den Himmel. Absolut Klasse trotz der Hitze. Irgendwie konnte ich mich auch nicht mehr dran erinnern, dass es vor zwölf Jahren bei meinem ersten Besuch zusammen mit meinem Bruder da so heiß gewesen war. Aber die Landschaft hatte ich noch genau im Kopf. Fotos hab ich natürlich gemacht, aber das Bild des Tages wurden keines von ihnen.
Ebenfalls nicht zum Bild des Tages geschafft haben es die Geier, die an einem toten Hirsch neben der Straße rumzerrten. Dieses schon fast afrikanisch anmutende Erlebnis hatte ich nämlich dann auf dem Weg zur Lodge. Sehr spannend. So nah habe ich Raben- und Truthahngeier nicht einmal in Brasilien in Action gesehen. Mein Quartier die einzige Unterkunftsmöglichkeit im Park, wenn man von Zelten absieht liegt im Chisos Basin, einem Talkessel der Chisos Mountains. Da sitze ich grade auf der Terrasse vor dem Restaurant, ein kühler Wind geht, was nach den Hitzestrapazen des Tages auch sehr angenehm ist und... ja, und ich muss natürlich noch das Bild des Tages bekannt geben.
Das Bild des Tages entstand auf der Rückfahrt vom Boquillas Canyon und kurz vor meinem Erlebnis mit den Geiern. Mööpmööp es ist ein Roadrunner. Auf Deutsch heißt dieser Vogel Rennkuckuck, und ist auch wirklich mit den Kuckucken verwandt, auch wenn er ihr wenig soziales Brutverhalten nicht teilt. Roadrunner gibt es zwar nicht grade selten hier und ich habe schon etliche in den letzten beiden Tage gesehen, aber meistens eben nur wenn sie blitzschnell über die Straße rennen oder von einem Zaunpfahl runter ins Gebüsch fliegen. Deshalb war für mich das großformatige Roadrunner-Foto trotz der heute überaus starken Konkurrenz das Bild des Tages.
Naja und wie Ihr seht: auch hier in der Wildnis von Südtexas gibt es Internet, so dass Ihr also ohne warten zu müssen in den Genuss des heutigen Logbucheintrags kommt.
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17. Juli 2009
Ich bin wieder auf Achse... zum ersten Mal seit der Florida-Tour 2006 habe ich heute noch mal richtig nen Highway unter die Räder genommen. Schon komisch, aber dabei ist mir klar geworden, dass ich das in den vergangenen beiden Jahren echt vermisst habe. Letztes Jahr war ich ja gar nicht in USA und 2007 bei der Hawaii-Kalifornien-Tour gab’s ja eigentlich nur Kurzstrecken zu fahren. Heute hatte das Warten jedenfalls ein Ende und ich war (mal wieder) auf dem Interstate 10 unterwegs. Der I-10 geht von Santa Monica, Kalifornien, nach Jacksonville, Florida. Ich weiß zwar nicht, ob dies der Interstate ist, auf dem ich schon die meisten Meilen gemacht habe (ich vermute fast, dass der I-5 ihn noch übertrumpft) aber jedenfalls fühle ich mich dieser Straße besonders verbunden.
Heute ging’s also auf Strecke nachdem ich vorher noch nen kurzen Flug von Houston nach San Antonio hinter mich gebracht habe. Der war vom Fliegerischen her auch recht interessant, aber da will ich Euch nicht mit Details langweilen. Wer dazu mehr wissen möchte, der kann mir ruhig schreiben und ich erzähle ein bisschen.
In San Antonio angekommen hab ich dann meinen Mietwagen, einen Dodge Caliber mit Pennsylvanier Nummernschild, übernommen und mich auf den Highway gestürzt... Fenster auf, 30 Grad warmen Fahrtwind um die Ohren (Klimaanlagen machen mich krank), Musik laut und zum Mitsingen, und dann ab nach Westen. Gibt nicht viele Dinge, die mir mehr Spaß machen. Okay, ich bin nun auch jemand, der sowieso gerne Auto fährt. Andererseits: jemand, der nicht gerne Auto fährt, würde auch nicht so nen Urlaub planen, wie den, den ich grade mache.
Gut fünf Stunden ging die Fahrt durch Südwest-Texas. Allerdings braucht man davon schon mal so ne dreiviertel Stunde, bis man San Antonio und die umliegenden Städte hinter sich gelassen hat. Danach wird’s aber einsam. Ab und zu mal ne kleine Ortschaft, aber meistens nur die wellige Landschaft, die für diesen Teil von Texas typisch ist. Kleine Plateaus und Tafelberge, ausgeschnitten von kleinen Bächen, die in der Mehrzahl im Sommer trocken sind. Buschwald aus Wacholder, Steineichen, und Mesquite-Gesträuch. Außerdem sieht man immer wieder Pferdekopf-Pumpen, die mit gemächlichem Nicken Öl aus dem Boden holen. Und das riecht man auch hier und da.
Nach drei Vierteln der Strecke ging’s über den Pecos River. Dazu sag ich heute noch nix, denn mir ist dabei ne Idee gekommen, die ich am Montag in die Tat umsetzen will. Wird also noch nicht verraten.
Unterwegs gab’s auch noch ein bisschen Regen zumindest da, wo ich grade war, war’s ein bisschen. Die Gewitter an denen ich vorbei gefahren bin sahen schon sehr imposant aus.
Tja und jetzt sitze ich in Fort Stockton, Einwohnerzahl 7404 laut Ortsschild. Damit ist es aber, zusammen mit Junction und Sonora, immer noch einer von nur drei halbwegs großen Orten auf den rund 550 Meilen Highway zwischen San Antonio und El Paso. Vor 12 Jahren war ich schon mal hier, als ich mit dem Kleinen auf dem Weg zum Big Bend Nationalpark war, und morgen geht’s für mich auch wieder dort hin. An dieser Stelle dazu auch direkt ne kleine Warnung. Es kann sein, dass ich dort keinen Internet-Zugang habe. Macht Euch also nicht direkt Sorgen, wenn es morgen kein Logbuch gibt. Ich werde natürlich eines schreiben, aber eventuell kann ich es erst ausliefern, wenn ich wieder in der Zivilisation bin.
Als Bild des Tages gibt es, nachdem ich jetzt so viel über das Unterwegssein auf amerikanischen Highways geschwärmt habe, natürlich ein Bild vom Interstate 10. Dass er hier so leer erscheint täuscht übrigens. Der Verkehr ist zwar nicht besonders dicht, aber es ist doch immer was los.
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19. Juli 2009
Ein ganzer Tag im Big Bend Nationalpark. Heute habe ich Dinge getan, die bei meinem ersten Besuch vor zwölf Jahren aus Zeitgründen ausgefallen sind.
Heute morgen ging’s zum Hiking. Richtig ich hab mich auf den Trail gemacht. Hiking Trails gibt es hier in Big Bend in Hülle und Fülle, und nachdem ich gestern Abend bei einem Ranger Talk war, habe ich beschlossen, mal selber einen Trail unter die Füße zu nehmen. Der sogenannte Window Trail führt hier durch’s Chisos Basin zu der Stelle, wo ein kleiner Bach sich aus den Bergen in die Wüste runterstürzt. Diese Stelle heißt „das Fenster“ und der Trail ist einer der bekanntesten und auch am meisten begangenen hier in Big Bend. Für mich hatte er den großen Vorteil, dass er direkt hier an der Lodge anfängt und ich nicht erst mit dem Auto zum Trailhead, wie man den Anfang eines Trails hier nennt, fahren musste. Um 8 Uhr heut morgen ging’s los. Manchmal ist es doch gut, noch ein bisschen Jetlag zu haben. Dann fällt das Aufstehen nicht so schwer. Drei Stunden habe ich für die insgesamt fünf Meilen hin und zurück gebraucht. Der Rückweg war dabei schon echt Plackerei, denn es ging nur bergauf und am späten Vormittag gibt es dort kaum noch Schatten. Aber der Hinweg war dafür echt lohnend und hat auch ein paar neue Vogelarten gebracht. Nach dem Hiking hab ich erst mal Picknick-Lunch hier auf der Terrasse des Restaurants gemacht, wo ich auch grade im Moment sitze und das Logbuch tippe. Dabei gab’s auch die bisher erste und wie ich fürchte auch dauerhaft einzige Begegnung mit Großwild hier im Park. Ein Maultierhirschweibchen stand direkt vor der Terrasse in den Anlagen. Ansonsten war’s mit Großwild leider mau. Kein Bär, kein Puma, keine Dickhornschafe, keine Pekaris... Naja hilft nix. Safari-Glück kann man nicht beeinflussen. Ich hoffe nur, dass nicht grade jetzt wo ich hier am Tippen bin ein Rudel Pekaris vorbei kommt. Ich hab nämlich die Kamera im Zimmer gelassen und nicht mit hierher zum Abendessen und Onlinegehen genommen.
Heute Nachmittag bin ich dann in den Westen des Parks gefahren, zum Santa Elena Canyon, um genau zu sein. Ich bin immer noch ganz hin und weg. Das war einer der beeindruckendsten Plätze, die ich je besucht habe (und wenn man die Anzahl der Plätze wo ich schon war berücksichtigt, dann ist das schon ne ziemlich Aussage... ich bin da jetzt mal etwas unbescheiden... *lach...). Der Rio Grande hat hier einen Canyon in die Sierra Ponce geschnitten, der sich sehen lassen kann. Rund 450m ragen die Wände hoch. Da passt der Kölner Dom also drei Mal rein. So richtig vorstellen kann man sich das aber selbst wenn man mitten drin steht nicht. Das Auge wird von dieser Schlucht einfach überwältigt. Trotz der wieder mal brutalen Hitze bin ich heute Nachmittag dort auch den Santa Elena Canyon Trail gegangen, der rund 800m in die Schlucht hineinführt, bis sie unwegsam wird. Insgesamt ist der ganze Canyon circa 13 Meilen lang und wird an der schmalsten Stelle unten auf Wasserniveau bis zu neun Meter eng. Unten plätschert der Rio Grande gemütlich daher. Am Ausgang des Canyons zwängt er sich über eine Sandbank und ist da vielleicht nicht mehr als fünf Meter breit. Trotzdem - auf der anderen Seite ist Mexiko und ob Ihr’s glaubt oder nicht, es ist illegal, rüber zu gehen... oder vielmehr es ist illegal, danach wieder zurück in die USA zu waten. Im Informationsblättchen vom Park steht, dass das ein Verstoß gegen die Einwanderungsbestimmungen ist und mit bis zu 5000 Dollar Strafe oder/und einem Jahr Gefängnis geahndet wird, und ja, die Parkpolizei verfolgt das (auch wenn nicht über all am Bach ein Uniformierter steht).
Jedenfalls, ich war absolut von den Socken vom Santa Elena Canyon und auch wenn ein Bild den realen Eindruck nicht wirklich wiedergeben kann ist es doch heute das Bild des Tages.
Morgen heißt es dann Abschied nehmen von Big Bend. Rund acht Stunden dauert die Fahrt über den Highway 90 nach San Antonio. Ich hab nämlich vor, es wie die Heiligen Drei Könige zu machen und auf einem anderen Weg zurückzukehren auch wenn ich, wie erwähnt, ein Fan des I-10 bin.
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