5. August 2008

Ich bin wieder daheim... nach einem langen, aber ziemlich guten Flug. Reginaldo hat beim Einchecken in Rio noch mal seine Beziehungen spielen lassen und so konnte ich am Notausgangsitzen mit maximaler Beinfreiheit. Dass darüber hinaus der Flieger von São Paulo nach Frankfurt nur zu Dreivierteln voll war und neben mir der Platz leer blieb, machte die Sache noch besonders luxuriös.
Ein Resümee der Tour fällt mir schwer, weil ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll – bei den extrem beeindruckenden Erlebnissen, dem Spitzen-Reiseleiter oder der supernetten Reisegruppe. Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass Brasilien eine Reise wert ist, aber eben nur eine. Auf dem Flug von Rio nach São Paulo hab ich aber so ein bisschen vor mich hin überlegt und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich wohl noch mal nach Brasilien muss. Nicht gleich nächstes Jahr, aber ich denke schon, dass ich nicht zum letzten Mal da war.
Zum Abschluss gibt es noch mal einen Blick auf den großen Strom, der mir heute vor die Linse gekommen ist. Da waren wir schon im Sinkflug nach Frankfurt und ich denke Ihr wisst alle, von welchem „Bach“ hier die Rede ist. Das war’s für diesen Sommer. Das nächste Reiselogbuch gibt es so Gott will im Herbst vom Golf von Neapel.

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